Peter Härtling
Nachgetragene Liebe
«Es ist weder ein wehleidiges noch ein mitleidiges Porträt, das Vaterbild Härtlings. Es ist ein im Verlauf der Erzählung immer menschlicher und feiner herauskommendes Bild: ein Skizze, die sich mit verschiedenen Strichen nach und nach zu diesem heikel-schönen und ruhigen Bild sammelt, das sich jetzt der Sohn, älter als der Vater, von diesem machen kann.» (Karl Krolow)